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Tanzen in und um Hamburg
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tanzfilm ~ tanzdoku

*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
heute wäre patrick swayze 65 jahre alt geworden.
deshalb dieser song

von dem ich seit gestern weiß, dass er ihn für seine frau geschrieben hat

ich fand die doku insgesamt zu reißerisch aufgemacht,
sie war so anders als das, was ich sonst auf arte und 3sat gucke *schmoll*

unglaublich, dass "baby" schon 27 war bei den aufnahmen,
ich hab ihr die 17 locker abgenommen...

und dass hinter der fassade tiefe abgründe und ängste lauern,
das kenne ich zu gut aus dem jazz...
gibt es überhaupt künstler ohne risse und dunkle seite?

auf dirty dancing 2 hab ich verzichtet nach den ersten 2 minuten...

MagStil
irgendwann mal sitzen wir zusammen oder tanzen... *lach*
hach schmach ....
immer wieder schööööön *love*
Ich wußte auch nicht, dass Patrick diesen Titel für seine Frau geschrieben hatte .... und dass "Baby" bei den Dreharbeiten schon 27 war. Die süßen 17 nimmt man ihr tatsächlich ab.

Die "heile Welt" die man vermutet, hat wohl kaum ein Künstler. Sie stehen unter (Erfolgs)Druck, haben Verlustängste, Manchen steigt der Erfolg zu Kopf und immer wieder sind Drogen und Alkohol im Spiel, was manch Einem schon das Leben gekostet hat. Erfolg und Geld kann auch sehr einsam machen..... der Preis ist hoch.
****til Mann
674 Beiträge
Na ja,
eine Bekannte von mir, Altenpflegerin und nicht gerade reich begütert oder allzu gut verdienend, darf nun nach dem 2. Burnout vorzeitig in Rente gehen, mit zusätzlichen erheblichen finanziellen Einbußen.

Außerdem gibt es zahlreiche hauptberufliche (und gute) Künstler, die sich neben ihrer Haupttätigkeit mit privaten Workshops, Kursen, und anderen kleinen Nebentätigkeiten mühselig über Wasser halten müssen. Da hält sich mein Bedauern bei diesen gut verdienenden Superstars doch etwas in Grenzen.

Tragisch ist es immer, wenn einer vorzeitig abtreten muss. Und es gibt eben solche, die mit ihrem Erfolg nicht umgehen können und die, die dem ständigen durch Manager, Produzenten, Fangemeinde und Anderen geschaffenen Erfolgsdruck nicht gewachsen sind oder die einfach von vornherein psychisch labil sind. Die existieren aber auch in der großen Masse der Unbekannten und Unbedeutenden, deren Schicksal kaum einer wahrnimmt. Dass durch den zu frühen Tod eines Stars, der dann den Missstand der gesellschaftlichen Gleichgültigkeit aufzeigt und letztere kurz durchbricht, sich nachhaltig irgendetwas daran ändert, wird wohl eine Illusion bleiben.

Um aber wieder zum Thema zurückzukehren, fällt mir zum Stichwort "süße 17" eine damals süße 17jährige ein, deretwegen ich nachfolgenden Film sogar 2mal im Kino gucken musste:



Allein hätte ich mir den Schinken wohl nicht angetan, allerdings hatte mich "die Süße" während der Vorstellungen auch immer so weit abgelenkt, dass ich Mühe hatte, mich auf den Inhalt zu konzentrieren. *knutsch4* *zwinker*
Jaja, de guade oide Zeit...
Danke für das "wieder aufleben lassen" der Tanzfilmchen hier!

Dazu auch ein paar meiner "Favoriten":

...Boogie mal "etwas gemütlicher":


...Ein bisschen Astaire:




...und ein bisschen was fürs Konditionstraining:


VIEL SPASS!!!
Dance Academy The Movie
Vielleicht kennen ja einige von Euch die Serie aus dem ZDF oder KIKA , nun gibt es einen Kinofilm von der Acadamy und damit ein Wiedersehn mit Tara , Kat , Abigal & Christian ...

Auf Amazon prime gibt es ihn als Kaufvideo heute für 2,99€.
Habe Ihn gerade gesehen und fand ihn durchaus sehenswert.
Trailer :



Final Dance:


Polina
Habe diesen Film gerade in Amazon gefunden und angeschaut. Wirklich ein sehr gut gemachter Film . Jedoch wird er bestimmt nur denen gefallen , die mehr auf die Filme stehen , welche eine Geschichte mit Tiefgang zu erzählen haben. Hier geht es nicht so ab wie bei Save the last Dance , Step up oder ähnliche Filme. Vielmehr ähnelt er der Filmen wie The Company , welchen ich auch sehr sehr schön fand.

Inhaltsangabe:

Mit eiserner Disziplin trainiert die aus bescheidenen Verhältnissen stammende Ballerina Polina, um an der renommierten Tanzschule von Professor Bojinski aufgenommen zu werden. Sofort erkennt dieser das außergewöhnliche Potenzial und so tritt die talentierte Tänzerin mit gerade einmal 18 Jahren dem berühmten russischen Bolschoi-Staatsballett bei. Im Ensemble tanzt auch der charmante Franzose Adrien, der in ihr eine alles verändernde Leidenschaft entfacht ...( Quelle: Amazon )



The Company - Das Ensemble
Hier die Beschreibung aus Amazon von diesem Film , welchen ich im oberen Beitrag ja kurz erwähnt habe:



Ein Jahr lang begleitete Robert Altman die Tänzer des Joffrey Ballets in Chicago bei ihrer täglichen Arbeit, was dem Film fast einen dokumentarischen Charakter verleiht: der schier unerträgliche Leistungsdruck, das spartanische Privatleben sowie die Selbstausbeutung der Künstler, der beständige Spagat zwischen künstlerischerem Ausdruckswillen und finanziellen Zwängen des Budgets und natürlich die minutiösen Proben und extravaganten Aufführungen.

Im Mittelpunkt steht die Geschichte der jungen Tänzerin Ry (Neve Campbell, Scream), die davon träumt eines Tages die Primaballerina zu sein. Das Ziel ihrer Träume liegt jedoch noch in weiter Ferne: Die Konkurrenz unter den Tänzern ist unerbittlich und die scheinbar willkürlichen Entscheidungen des exzentrische Leiters des Ensembles Mr. A (Malcolm McDowell) legen ihr zusätzlich Steine in den Weg. Einzig die Liebe zu dem jungen Koch Josh (James Franco, Spider-Man) gibt ihr Halt.

The Company lebt von den traumhaft schönen Bildern und der Magie des Tanzes. Dabei profitiert der Film eindeutig von seiner Besetzung: Mit Ausnahme der drei genannten Schauspieler sind ausschließlich die Tänzer des Joffrey Balletts zu sehen. Robert Altman und Neve Campbell haben eine Liebeserklärung an das Ballet geschaffen. Campbell, die ihre Karriere selbst als Ballerina begonnen hat, schrieb das Drehbuch und produzierte den Film, in dem erkennbar viel von ihrem Herzblut und ihrer Leidenschaft für das Tanzen steckt. Altman (M*A*S*H, Short Cuts), ansonsten bekannt für seinen Zynismus und die kritische Art, in der er alles hinterfragt und die Wahrheit zu ergründen versucht, hält sich hier eher zurück und nimmt die zurückhaltende Position eines faszinierten Beobachters ein, offensichtlich zutiefst beeindruckt von der Schaffenskraft der porträtierten Künstler. Das Ensembledrama gleicht mehr einem filmischen Essay und hat sicherlich nichts gemein mit Filmen wie Center Stage oder Fame – Der Weg zum Ruhm. Eine erzählende Handlung ist nur in Ansätzen vorhanden, vielmehr gibt The Company das Alltagsleben der Tänzer wieder. -- (Birgit Schwenger)


Trailer: ( keine Angst ,den Film gibt es auf Deutsch )





Eine meiner Lieblingsszenen , da hier Salsa Takte in klassiches Ballett tänzerisch eingebettet werden *g*


*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
swing kids


kein typischer tanzfilm sondern ein drama
noch dazu mit jeder menge kritik .....
bis auf die tanzszenen

Der professionelle Swingtänzer und Choreograph Ryan Francois, UK, der auch für die Tanzszenen von Idlewild und Malcolm X verantwortlich war, choreografierte die Swingtanz-Szenen. Ihm war bewusst, dass die Aerials (Hebefiguren) so niemals auf Tanzflächen getanzt worden sind, es waren reine Auftrittsfiguren. Wegen ihrer Spektakularität baute er sie dennoch ein und trug so mit dazu bei, dass der Swingtanz ein Revival erlebte.
dies und mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Swing_Kids_(1993)

2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Pina
Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!

Ein Film von Wim Wenders, eine Hommage an Pina Bausch, die mit ihren Choreographien ganz neue Wege des Tanzes beschritten hat.

http://www.pina-film.de/


*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
kein tanzfilm
aber bei der hitze macht mir mambo italiano riesenspaß:
deshalb ein ausschnitt aus dem film pane amore e ...



*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
habt ihr in den kalender geguckt? *anmach*
heute ist dirty dancing tag! *tanz*

Der Dirty-Dancing-Tag wird gefeiert am 21. August 2018. Dieser Tag erinnert an die Premiere von Dirty Dancing, dem Tanzfilm aus dem Jahr 1987. Das Drehbuch stammt von Eleanor Bergstein. Dirty Dancing sollte an die Filmmusicals erinnern, in denen Tanz eine Form der Verführung darstellte.

Der Choreograph Kenny Ortega orientierte sich bei allen Tänzen am Originalstil der frühen Sechziger. Einflüsse stammen von Mambo und kubanischen Rhythmen. In Anlehnung an den Film wird der Ausdruck dirty dancing, wörtlich "schmutziges Tanzen", heute besonders in den USA auf Tanzstile angewandt, die betont sexy und kraftvoll sind. Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.
http://www.kleiner-kalender.de/event/dirty-dancing-tag/88111.html






und mit einem augenzwinkern:
https://www.freundin.de/freu … ay-dirty-dancing-255189.html
ich hab herzlich gelacht bei den videos, bei denen die tanzszenen nachgestellt werden *lach*

wie oft habt ihr den film schon gesehen?
ich glaube, meine beiden hände reichen nicht mehr aus *rotwerd*
***dy Frau
1.347 Beiträge
ich mag ja auch sehr gerne diesen hier...


*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hamburg
Do, 06.09.18 20:30 Uhr Dirty Dancing (1987)
Fr, 07.09.18 20:30 Uhr Flashdance (1983)


Wenn eine große Leinwand auf der Alster schwimmt, ist wieder Zeit für das Binnenalster Filmfestival. Vom 6. bis 9. September 2018 zeigt das Filmfest Hamburg in Kooperation mit dem City Management Hamburg und dem Verein Lebendiger Jungfernstieg in diesem Jahr drei mitreißende Tanz- und Musicalfilme. Rund 1300 Gäste werden pro Filmabend vor der Kinoleinwand erwartet. Der Eintritt ist kostenfrei. Essen und Getränke können vor Ort gekauft werden.

dies und mehr:
https://www.hamburg.de/festival/3584622/binnenalster-filmfest/
Nordlichter Up´n Swutsch: für Kurzentschlossene: Binnenalster Filmfest

*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tanzdoku auf 3Sat

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=77337


Tanzwelten

Zweiteilige Dokumentationsreihe, präsentiert von Annabelle Mandeng
Körper, die sich zur Musik bewegen: ästhetisch, emotional und ausdrucksstark. Tanz fasziniert und fesselt das Auge. Doch Tanz ist viel mehr als nur ein visuelles Feuerwerk, er ist eine der ältesten Ausdrucksformen des Menschen und so erzählt jeder Stil auch Geschichten von der Kultur einer Region, von Menschen und ihren Leidenschaften.

"Tanzwelten" geht der Seele des Tanzes auf den Grund: Sie begibt sich zu den Ursprüngen weltweit tradierter Tanzformen. Viele Tänze entstanden dort, wo sich Menschen gegen Unterdrückung auflehnten. Was offenbaren diese Tanzformen über die Mentalität und die Kultur eines Landes? Welche gesellschaftlichen und politischen Themen spielen eine Rolle? Und welche Bedeutung hat Tanz auch heute noch für die Menschen?

Folge 1: Flamenco & Capoeira (Sendung war heute, ich hab sie leider verpaßt)

Flamencobegann einst mit Gesang und Klatschen, bevor erst später der Tanz der Flamenco-Tänzerinnen hinzukam. Die Entstehung des Tanzes ist untrennbar mit der historischen, sozialen und kulturellen Entwicklung Andalusiens verbunden. Auf seinem Weg aus den andalusischen Dörfern auf die großen Bühnen dieser Welt wird der Flamenco Symbol spanischer Lebensart.

Capoeiraist als der brasilianische Kampftanz ebenso eng mit der Geschichte seines Landes verbunden. Der Tanz entstand in der Kolonialzeit und wurde von den aus Afrika verschleppten Sklaven praktiziert. In ihm vermischen sich Elemente afrikanischer Tänze und brasilianischer Kampfkunst. Heute unterscheiden sich die Formen Capoeira Regional und Capoeira Angola.

Annabelle Mandeng macht sich für "Tanzwelten" auf den Weg nach Spanien und Brasilien, wo Flamenco und Capoeira entstanden sind. Dort trifft sie Menschen, die sich diesen Tänzen verschrieben haben. Außerdem tanzt die leidenschaftliche Tänzerin den Flamenco und Capoeira auch selbst, um diesen beiden Tanzstilen auf den Grund zu gehen und deren Seele am eigenen Leib zu erfahren.

https://www.3sat.de/page/?so … ku/sendung/198530/index.html
*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Folge 2:

Wiener Walzer & Swing
(am 22.12.18 um 19.20 auf 3SAT)


Kaum zu glauben, selbst der sehr elitär und konservativ wirkende Wiener Walzerentstammt einer kleinen Rebellion gegen die Obrigkeit: es handelte sich anfangs um einen volkstümlichen Drehtanz, der wegen der engen Körperhaltung als unmoralisch und anrüchig galt. Trotzdem hat er sich bald auch in den gehobenen gesellschaftlichen Schichten von Wien durchsetzen können. Kurz nach dem Wiener Kongress um 1815 eroberte der Wiener Walzer die Welt. Bis heute zählt er zu den beliebtesten Tanzformen des Standard- und Paartanzes.


Fast zeitglich entstand in New Yorks Ballsälen ein Tanzstil, der wie kein anderer das Lebensgefühl der 1920er und 1930er Jahre transportiert: der Swing!Ein Tanz, ursprünglich aus der schwarzen Community, der dafür sorgte, dass das Swing-Fieber auf die gesamte Bevölkerung übersprang – in der Swing-Musik verschmelzen schwarze Afrorhythmen und weiße Marschmusik. Erstmals tanzten Schwarze und Weiße nebeneinander. Swing wurde zum Markenzeichen eines gesellschaftlichen und kulturellen Aufbruchs in Amerika.

Annabelle Mandeng reist auch nach Wien und New York, wo Walzer und Swing entstanden sind. Dort taucht sie in die Sezne ein und tanzt mit anderen Begeisterten.
https://www.3sat.de/page/?so … ku/sendung/198530/index.html
*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 


Schon die Autobiografie „Kein Weg zurück“ widmete Ballettstar Carlos Acosta seinem 2012 verstorbenen Vater Pedro. Dessen Großmutter musste sich noch als Sklavin auf einer kubanischen Zuckerrohrplantage namens Acosta verdingen. Der jüngste Spross einer gemischtfarbigen Patchwork-Familie sollte es dagegen zu Weltruhm bringen. Als Anhänger der afrokubanischen Santería gab ihm der Papa – die Kräfte der Kriegsgötter beschwörend – den Namen Yuli (Sohn des Ogún).

Nun treffen Vater und Sohn in dem gleichnamigen Biopic der spanischen Regisseurin Icíar Bollaín und ihres findigen Drehbuchpartners Paul Laverty einmal mehr aufeinander. Beide verbindet eine starke Beziehung aus Liebe und Hass. Der einfache LKW-Fahrer erkennt, welches Talent sein ungestümer Junge auf den Vorortstraßen von Havanna verschleudert und zwingt ihm die beste, staatlich geförderte Ballettausbildung auf. Als Yuli wegen Disziplinlosigkeit rausgeschmissen wird muss er nach Pinar del Río ins Tanzinternat. Ohne Pedros erbarmungslose Strenge, die der 2006 mit dem Nationalen Ballettpreis Kubas ausgezeichnete Schauspieler Santiago Alfonso ebenso berührend wie beängstigend intensiv darstellt, wäre aus dem rebellisch-eigenwilligen Kind Yuli (allein schon das Filmdebüt des 10-jährigen Edison Manuel Olbera Nuñez lohnt den Besuch!) Jahre später niemals der legendäre erste schwarze Principal des Royal Ballett in London geworden. Vorbild für viele, die heute in großen Ensembles überall das Publikum begeistern. Beim Bayerischen Staatsballett in München derzeit: der fantastische, aus Kuba stammende Erste Solist Osiel Gouneo.......

Erzählt wird in Rückblenden, aus einer fiktiven Gegenwart heraus. Darin spielt – was aber nur ein Teil des Ganzen ist – Carlos Acosta sich selbst. Im Gran Teatro de La Habana – dem prächtigen Großen Theater von Havanna, das Heimstätte des Ballet Nacional de Cuba und des Opernensembles des Teatro Lírico Nacional de Cuba ist – erarbeitet er unter dem Titel „Yuli“ ein Tanzstück über sein Leben. Inspiriert durch die vom Vater in einer roten Mappe gesammelten Dokumente seiner Karriere. Und weil der heute 46-Jährige Tänzer und Choreograf seit 2015 erfolgreich seine eigene Kompanie Acosta Danza leitet, bringen sich auch diese jungen Tänzer in den Film ein. Keyvin Martínez übernimmt nach dem Goldmedaillensieg Acostas beim renommierten Prix de Lausanne 1990 – freilich wird der Originalmitschnitt eingebaut – die Rolle des jungen Rising Star, der nach einer Knöchelverletzung zurück in Kuba beinahe doch noch das Handtuch wirft. Impulsiv und sehr eindrücklich wird Yulis Figur in allen Tanzszenen von Mario Sergio Elías interpretiert. Geschickt spiegelt sich so die Emotionalität von Ambivalenz, Einsamkeit und rasant wachsendem Erfolg in der Fremde in einem Work-in-progress-Ambiente – dank kurzer, prägnanter Choreografien der Katalanin María Rovira......


https://www.danceforyou-maga … filmstart-yuli-ab-17-1-2019/

*****olf Mann
1.739 Beiträge
Le grand bal
ganz aktuell:

*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
dokus über pina bausch findet ihr hier:
Tanzen: Pina Bausch
*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
gerade gibt es im fernsehen: dirty dancing

ich glaub, ich schau mir das an-
hab ich ja höchstens gefühlte 99x gesehen *lach*
****til Mann
674 Beiträge
Oh nee, das hatte ich damals nicht nur 2x im Kino ansehen, sondern als CD (incl. Teil 2), Video-Kassette und später DVD (eigentlich Eigentum meiner Exfrau) und zwischendurch im Fernsehen x-mal hören und sehen müssen. Wobei das x in x-mal nicht als Abkürzung von Sex zu verstehen ist, sonst hätte mich das komplett in den sexuellen Burnout getrieben. Heute bin ich in der glücklichen Lage, keinen Fernseher mehr zu haben.
*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
als ich im Kalender las, heute ist Tag der Wassermelone,
da musste ich sofort an diese Szene aus Dirty Dancing denken *lach*


*******ata Frau
27.689 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
heute gibt es zum Dirty Dancing Day *tanz*
eine Umfrage:
Tanzen: Dirty Dancing [mit Umfrage]
*****Kid Mann
915 Beiträge
Ich denke, dass in dieser Liste "Strictly Ballroom" nicht fehlen sollte:


*********rgara Frau
7.156 Beiträge
Unvergessen Jennifer Lopez und Richard Gere :


*******6_rp Paar
82 Beiträge
... oder Sally Potter mit Pablo Veron und zwei Freunden im Tango-MMMF *zwinker* ... einfach mitreißend


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