Es muss doch nicht immer um gut oder schlecht gehen, oder?
Hauptsache man hat Spaß am Tanzen oder Spaß am Zusehen... ob Salsa, Bachata oder Merengue und dann ist es wirklich nicht wichtig, ob man eine Menge komplizierte Figuren oder Tricks drauf hat.
Tanzen ist wie eine Art Kommunikation und besonders schön, wenn man die gleiche Sprache spricht, sich quasi wortlos versteht - wobei ich nicht nur den selben Tanzstil meine.
Führen und folgen, wie ein miteinander Spielen - necken und andeuten, all das ist vor allem in der kubanischen Salsa im Gegensatz zum NY- oder LA-Style das Reizvolle für mich.
Manchmal, wenn auf einer Party beim Tanz die Stimmung, die Musik, die Partnerin, der Rhythmus und das Tanzgefühl so perfekt harmonieren, dann fühle ich mich großartig, glücklich, ja fast wie verliebt.
Habt ihr das auch schon mal erlebt?